„Ist das Bild bearbeitet?“ Diese Frage höre ich seit Jahren oft und die Antwort ist klar. Ein digital erstelltes Bild besteht aus einer Datei, in der es von Nullen und Einsen wimmelt. Um ein Bild sichtbar zu machen, müssen aus diesen Zahlen Bilder gemacht werden. Das passiert entweder automatisch in deiner Kamera, dann hat der Programmierer die Bildbearbeitung vorgegeben, oder du machst es selber. Dann brauchst du ein Bildbearbeitungsprogramm.

Ob ein Fotograf seine Bilder bearbeitet, ist so müßig wie die Frage, ob ein Koch das Essen kocht, bevor er es dem Gast auf den Tisch stellt oder es ihm einfach roh auf den Tisch wirft.

Die Zubereitung des Bildes, Pardon, die Nachbearbeitung, ist wesentlicher Bestandteil bei der Erstellung eines Bildes!

Es gibt unzählige Programme, mit denen man sein Geknipstes in ein ausdrucksstarkes Foto verwandeln kann. Ich habe mich für Lightroom entschieden, auch weil ich dieses Programm nicht nur jahrelang selber verwende, sondern meine Erfahrungen darin auch an zahlreiche Lehrlinge, Praktikanten und Studenten weiter gegeben habe. Ich werde von Lightroom weder irgendwie bezahlt noch stehe ich in irgendeinem anderen Verhältnis zu dieser Firma! Das Gelernte kann man auch mit anderen Programmen umsetzen. 

Ich biete Einzel-Workshops an, in denen du die Grundzüge der Bildbearbeitung lernst und deine eigene Kreativität umsetzen lernst. Ich zeige dir, wie man aus relativ langweiligen Bildern ein Erlebnis für die Augen machen kann. Wir können die Workshops offline oder online machen. Ganz, wie du willst.

Gerne auch als Ergänzung zu einem Fotospaziergang mit Kreativcoaching.

Interesse? info@gruenundblau.de